Gewerkschaftliche Linke reicht Wahlvorschlag für AK-Wahl ein
Evi Kofler: “Die Zeit ist reif, für den Einzug in die AK-Vollversammlung”
Heute, am 30.10.2023, hat die Gewerkschaftliche Linke (GL) ihre Kandidatur zur AK-Wahl 2024 erfolgreich eingereicht. Die Erwartungen sind groß.
“Vor fünf Jahren haben wir mit knapp einhundert Stimmen das Mandat verpasst. Wir haben über die letzten Jahre einen breiteren Zusammenschluss aufgebaut, die Kräfte gebündelt und in kurzer Zeit fast doppelt so viel Unterstützungsunterschriften als notwendig erhalten. Das macht uns zuversichtlich, dass wir mit unserem Team den Einzug in die Vollversammlung der AK-Tirol schaffen“, zeigt sich GL-Listenerste Evi Kofler selbstbewusst.
Das Programm “Mehr für uns, weil uns immer weniger bleibt” mit den Schwerpunkten, mehr Geld, mehr Freizeit, mehr Personal und einer dringend notwendigen Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums hat nicht nur viele zur Unterstützung, sondern auch zur Kandidatur bewegt. Die Liste wird von der 42-jährigen Ergotherapeutin Evi Kofler, der 24-jährigen Berrin Bakmaz und dem 43-jährigen Daniel Spiegl angeführt. Insgesamt finden sich über 60 Kolleg:innen jeden Alters, aus unterschiedlichsten Branchen und Lebensbereichen auf der AK-Wahlliste der “Gewerkschaftlichen Linken”.
“Alle Kandidat:innen bringen sich aktiv ein und übernehmen Verantwortung. Wir haben uns deshalb bewusst dafür entschieden, auf den Begriff Spitzenkandidat:in zu verzichten. Durch das vielfältige Engagement ist jede:r als Kandidat:in spitze”, so Evi Kofler abschließend.
Liebe KollegInnen des GLB; bin froh, dass ihr die erforderlichen Unterstützungserklärungen geschafft habt und halte euch die Daumen, dass diesmal der Einzug in die AK-Vollversammlung gelingt.
Mit gewerkschaftlichen Grüßen!
Susanna Lindner (ehemals Sekretärin des GLB-vida),